Von A wie Auftragsbearbeitung bis Z wie Zeiterfassung nutzen viele E-Handwerksbetriebe Digitalisierungstools. Wiederum andere arbeiten noch mit klassischen Verfahren, wie von Hand ausgefüllten Rapportzetteln. Letzteres müsste keinesfalls schlecht sein, wenn damit nicht oft Reibungs- oder Zeitverluste verbunden wären. Ebenfalls kritisch zu sehen sind technische Einzellösungen für verschiedene Anforderungen (z. B. Apps), die jedoch nicht miteinander kommunizieren können. Je mehr Schnittstellen in den betrieblichen Prozessen eines E-Handwerksbetriebs benötigt werden, desto komplizierter werden die technischen Lösungen. Letztendlich können sich die zugekauften „digitalen Helfer“ im Sinne einer ganzheitlichen Unternehmensstrategie gar nicht als solche erweisen.
Rundumlösungen bringen Vorteile – Aber von welchem Anbieter?
Wollen E-Handwerksunternehmer in eine vollumfängliche Branchensoftware investieren, stehen sie wiederum vor der Frage: Welche Software passt zu unseren Anforderungen? Zur Informationsbeschaffung können partnerschaftliche Gespräche mit Unternehmern aus anderen Innungsfachbetrieben nützlich sein. Zudem können E-Handwerksbetriebe unabhängige Vergleichsportale wie beispielsweise » https://www.softguide.de im Internet nutzen. Danach ist es ratsam, nicht mehr als bei drei Anbietern Angebote anzufragen. Da Branchensoftware-Lösungen erhebliche Investitionen darstellen können, sollten die Produktpräsentationen auf die tatsächlichen betrieblichen Belange abgestimmt sein. Ein umfänglicher Anbieter-Service beinhaltet zudem, dass auch nach der Kaufentscheidung eine gute, technische Betreuung für den E-Handwerksbetrieb sichergestellt ist.
Über die Einführung einer geeigneten Branchensoftware berichtete auch Wolfgang Metzger, Geschäftsführer der Metzger Elektrotechnik GmbH, beim 20. Unternehmerforum in Stuttgart. Lesen Sie dazu »hier
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